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Inhalt

Übersicht der Stiftungen

Förderungen für alte Menschen

Edith-und-Erhard-Bausch-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 2006

Die Eheleute Edith und Erhard Bausch haben zu Lebzeiten diese Stiftung errichtet und die Stadt Bamberg mit der Verwaltung und Mittelverteilung beauftragt. Der Bambergr Stadtrat hat im Mai 2006 der Annahme gerne zugestimmt.

Stiftungszweck

Die Stiftung fördert gemeinnnützige Projekte im Bereich der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe in Bamberg.

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96049 Bamberg

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Erika-und-Wolfgang-Ruzicka-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 2019

Das Bamberger Ehepaar Ruzicka ist seiner Heimatstadt sehr verbunden und hat sich entschlossen, dauerhaft einen Beitrag für ein lebenswertes Bamberg zu leisten. Neben unmittelbaren Einzelfallhilfen an bedürftige Personen lag Ihnen die Ausbildungsförderung für junge bedürftige Menschen im Ausland mit der Zielsetzung einer seelsorgerischen oder sozialen Berufstätigkeit in Bamberg besonders am Herzen.

Stiftungszweck

Von den jährlichen Erträgen werden 2/3 für die Unterstützung von bedürftigen Personen in Bamberg und 1/3 für die Förderung der sozialen oder römisch-katholischen Berufsbildung junger bedürftiger Menschen im Ausland mit der Zielsetzung einer seelsorgerischen oder sozialen Berufstätigkeit in Bamberg.

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Dokumente

Hauptmann-Max-Beckstein-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1963

Die am 22.02.1963 verstorbene Witwe Franziska Beckstein, geborene Eitzenberger, wohnhaft in Bamberg machte mit Testament vom 24. Mai 1961 die Stadt Bamberg zur Alleinerbin ihres Nachlasses. Mit dem hinterlassenen Vermögen soll eine selbstständige Stiftung mit Sitz in Bamberg oder nach Meinung der Stadt nur eine Zustiftung ins Leben gerufen werden. Die Stiftung soll an ihren verstorbenen Ehemann erinnern und trägt deshalb den Namen "Hauptmann-Max-Beckstein-Stiftung". Diese Stiftung wurde am 10.10.1963 mit Stadtratsbeschluss errichtet und am 15.11.1963 vom Bayer. Staatsministerium des Innern genehmigt. Die Firnhaber-Trendel-Stiftung wurde am 01.01.2016 der Hauptmann-Max-Beckstein-Stiftung zugelegt.

Stiftungszweck

Förderung bedürftiger Vollwaisenkinder, Kriegerwitwen und Bürger der Stadt Bamberg, die das 75. Lebensjahr vollendet haben.

Antragsberechtigung

Antragsstellung über allgemeinen Sozialdienst des Amtes für soziale Angelegenheiten.

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Paritätische Wohltätigkeitsstiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1957

Die Paritätische Wohltätigkeitsstiftung Bamberg entstand im Jahr 1957 durch Zusammenlegung der "Blindenstiftung", der "Kriegerstiftung", der "Krug-Kaufmann´schen Stiftung", der "Carl-Michel-Stiftung", der "Prinzregent-Luitpold-Stiftung", der "Stapf´schen Stiftung", der "Adam-und-Karl-Steinert´schen Wohltätigkeitsstiftung", der "Paul-Trautmann´schen Stiftung", der "Leonhard-und-Dorothea-Wolf´schen-Stiftung", der "Stiftung für Arme", der "Stiftung für Handwerk und Gewerbe", der "Stiftung für Jugendfürsorge", Stiftung für unversorgte weibliche Personen" und der "Stiftung für Erholungsbedürftige".

Stiftungszweck

Gewährung von Unterstützungsbeihilfen an alte oder kranke Personen zur Beschaffung von Winterbedarf, an Personen zur vollen oder teilweisen Deckung von Krankenhaus- oder Klinikkosten sowie an Personen zur Durchführung von Erholungskuren. Außerdem für Investitionsmaßnahmen der Alten- und Jugendhilfe.

Antragsberechtigung

Antragsstellung über allgemeinen Sozialdienst des Amtes für soziale Angelegenheiten.

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Schiffauer-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 2009

Die Stiftung wurde durch die Familie Schiffauer mit Satzung vom 23.12.2008 ins Leben gerufen.

Stiftungszweck

Förderung von gemeinnützigen Projekten im Bereich der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, von Tier- und Naturschutz, von Kunst und Bildung.

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Speziell für Frauen:

Schwesternhaus-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1978

Die Schwesternhaus-Stiftung Bamberg entstand mit Satzung vom 6. Juni 1978 durch Zusammenlegung der damals noch bestehenden Schwesternhäuser. Dabei handelte es sich um die "Vereinigte Schwesternhaus-Stiftung" (entstanden 1804 durch Zusammenfassung des St.-Martins-Schwesternhauses, des Domkapitel´schen Schwesternhauses sowie des Langheimer Schwesternhauses), die "Stahl´sche Schwesternhaus-Stiftung" (errichtet 1651 durch Margarethe Stahl, der Witwe des bischöflichen Kammerherrn Johann Stahl) und die Martha-Asyl-Stiftung (errichtet 1889 vom Bamberger Lycealprofessor Geistl. Rat Dr. Valentin Loch).

Stiftungszweck

Die Schwesternhaus-Stiftung fördert würdige, bedürftige ältere alleinstehende Frauen, vor allem frühere Dienstboten und Witwen. Der Stiftungszweck wird insbesondere durch die Bereitstellung von Wohnungen, die den Bedürfnissen von älteren Menschen entspricht, verwirklicht.

Antragsberechtigung

Siehe Stiftungssatzung.

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Förderungen von in der Stiftungssatzung festgelegten Einrichtungen

Antonistift-Stiftungen

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1803

Das Antonistift ist entstanden aus dem Antonius-Siechhof auf dem Kaulberg, der schon 1425 bestanden hat und aus dem Liebfrauen-Siechhof an der Hallstadter Straße, dessen Bestand schon im 13. Jahrhundert nachgewiesen werden kann. Reiche Vermächtnisse flossen überall her und begründeten einen gewissen Wohlstand. 1803 wurden die ehemaligen Siechhöfe verkauft, um das Aufseesianum, welches irrtümlich bei der Säkularisation aufgelöst wurde, für diese Zwecke einrichten zu können. 1829 wurde das Aufseesianum wieder eröffnet, dort verblieb die Anstalt für Unheilbare bis zum Jahre 1832, als für diese Zwecke der von Poschingerhof (Jakobsplatz 15) von der Stadt erworben wurde. Auch diese Räumlichkeiten reichten mit der Zeit nicht mehr aus, so dass sich die Stadt gezwungen sah, mit Urkunde vom 09.01.1877 das Barbara-Wachtersche-Grundstück an der St.-Getreu-Straße zur Errichtung eines größeren Neubaues zu erwerben. Bereits im September 1878 konnte das neue Anstaltsgebäude, das heute noch den Hauptbau bildet, bezogen werden. 1885 wurde der Name der Stiftung geändert in "Antonistift". Seit dem Jahre 1926 ist ein Altersheim angegliedert, in welchem ältere Personen in vollständige Verpflegung genommen werden.

Stiftungszweck

Sie dient der Fürsorge für alte Menschen. Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch die Unterhaltung und den Betrieb des Altenheimes Antonistift. Das Altenheim gewährt alten Menschen, die im Regelfall das 60. Lebensjahr vollendet haben und in Bamberg wohnen oder durch Geburt, Berufsausübung oder in sonstiger Hinsicht mit der Stadt Bamberg verbunden sind oder waren, nicht nur vorübergehende Unterkunft, Betreuung und Pflege, wenn ein Leben in der häuslichen Umwelt nicht mehr möglich oder zweckmäßig ist.

Antragsberechtigung

Direkte Bezuschussung der Altenheime der Sozialstiftung Bamberg.

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Bürgerspitalstiftung Bamberg

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1237 (erste urkundliche Erwähnung des Katharinenspitals), 1804

Das Bürgerspital ist die größte, aber auch die älteste Stiftung. Es entstand aus den beiden Spitälern St. Katharina und St. Elisabeth. Das Katharinenspital war die reichste Wohltätigkeitsanstalt der Stadt Bamberg. Seine Existenz als "Hospital des hl. Martin außerhalb der Mauern von Bamberg" (heutiger Katharinenhof), wie es in den ältesten Nachrichten öfters genannt wird, wird urkundlich im Jahre 1237 bestätigt, was aber ein früheres Bestehen durchaus nicht ausschließt.

Das Elisabethenspital im Sand wurde laut Stiftungsurkunde vom 7. Juli 1330 durch den Bamberger Bürger Konrad Eßler gegründet. Ursprünglich hieß es Heilig-Geist-Spital, wurde aber später nach der gleichnamigen Kirche Elisabethenspital genannt. Nach Vollendung der neuen Spitalgebäude bei der alten St. Martinskirche (auf dem heutigen Maxplatz) im Jahre 1738 wurde das Elisabethenspital mit dem Katharinenspital unter dem Namen "Die vereinigten Bürgerspitäler" zusammengelegt.

Nur bis zur Säkularisation verblieben beide Spitäler in den neugeschaffenen Räumen bei der alten St. Martinskirche, um dann auf den Michaelsberg, den schönsten Punkt der Stadt Bamberg, verlegt zu werden, wo sie als "Bürgerspital" in der ehemaligen Benediktinerabtei heute noch bestehen.

Stiftungszweck

Die Stiftung dient der Fürsorge für alte Menschen. Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch die Unterhaltung und den Betrieb des Altenheimes Bürgerspital. Das Altenheim gewährt alten Menschen, die im Regelfall das 60. Lebensjahr vollendet haben und in Bamberg wohnen oder durch Geburt, Berufsausübung oder in sonstiger Hinsicht mit der Stadt Bamberg verbunden sind oder waren, nicht nur vorübergehende Unterkunft, Betreuung und Pflege, wenn ein Leben in der häuslichen Umwelt nicht mehr möglich oder zweckmäßig ist.

Was gehört noch alles zu Stiftung?

  • Das wohl bekannteste „Wahrzeichen“ der Stiftung ist die Kirche St. Michael mit der ehemaligen Klosteranlage, dem Weinberg und den Streuobstwiesen.
  • Die lokalen Erzeugnisse werden unter dem Namen und Logo "Bamberger Stiftsgarten" angeboten und auch im seit 2015 in der Klosteranlage zu findenden Shop "Bamberger Stiftsladen" verkauft.
  • Zudem ist die Stiftung Eigentümerin eines Waldbestands von ca. 1.000 ha. Teile davon liegen in Tretzendorf, einem Ortsteil von Oberaurach im Landkreis Haßberge. Dort befindet sich noch heute ein Forstrevier und eine Teichanlage, die Teile des Naturschutzgebietes "Tretzendorfer Weiher" sind. Im Ortsteil Weipelsdorf der Gemeinde Bischberg liegt das Revier Weipelsdorf und der Amtssitz der Städtischen Forstverwaltung im Forsthaus Weipelsdorf. Das Revier Sassendorf liegt in den Gemeinden Zapfendorf und Breitengüßbach.


Antragsberechtigung

Direkte Bezuschussung der Altenheime der Sozialstiftung Bamberg.

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Dr.-Karl-Remeis-Sternwarte-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1883

Herr Dr. Karl Remeis, Bamberger Jurist (1837 – 1882) hat in seinem am 24.09.1879 errichteten Testament seine Vaterstadt Bamberg als Universalerben ernannt, mit der Bestimmung, dass sein Vermögen seinem Hauptbestandteil nach zur Errichtung und Erhaltung einer Sternwarte in Bamberg verwendet wird. Dieser Bestimmung kam die Stadt Bamberg im Jahre 1883 nach und gründete die "Dr.-Karl-Remeis-Sternwarte-Stiftung".

Die offizielle Eröffnung der Sternwarte war schließlich am 24.10.1889.
Seit dem Jahre 1962 gehört die Bamberger Sternwarte als astronomisches Institut zur Universität Erlangen.

Stiftungszweck

Wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Astronomie, außerdem Errichtung und Erhaltung einer Sternwarte.

Antragsberechtigung

Direkte Bezuschussung der Sternwarte Bamberg (Universität Erlangen).

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Krankenhaus-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1786

Das Allgemeine Krankenhaus in Bamberg an der Sandstraße entstand als Stiftung des Würzburger und zugleich Bamberger Fürstbischof Franz Ludwig von Erthal. Der Stifter hatte im Jahre 1786 das Baugelände gekauft, am 19.05.1787 den Grundstein zum Bau selbst gelegt und am 11.11.1789 die Weihe selbst vorgenommen. Nach der Satzung für die Krankenhausstiftung Bamberg vom 23. Februar 1978 war Zweck der Stiftung "der Betrieb und die Unterhaltung eines Krankenhauses mit den im Krankenhausbedarfsplan des Freistaates Bayern aufgeführten Fachrichtungen". Mit der Eröffnung des Klinikums der Stadt Bamberg hat die Krankenhausstiftung mit Wirkung vom 1. Januar 1984 den Krankenhausbetrieb eingestellt. Um dem Stifterwillen auch in Zukunft so weit als möglich Rechnung zu tragen, wurde die Zweckbestimmung der Stiftung in der Weise geändert, dass jetzt die Förderung des Betriebes eines Krankenhauses der Zentralversorgung Stiftungszweck ist.

Stiftungszweck

Förderung des Betriebes des Städtischen Klinikums am Bruderwald (Krankenhaus der Zentralversorgung) mit den im Krankenhausbedarfsplan des Freistaates Bayern aufgeführten Fachrichtungen einschließlich der mit dem Krankenhaus verbundenen Ausbildungsstätten. Der Stiftungszweck wird durch Zuwendungen an die den Krankenhausträger verwirklicht.

Antragsberechtigung

Direkte Bezuschussung des Klinikums am Bruderwald (Sozialstiftung Bamberg).

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Rudolf-Kraus-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1981

Mit letztwilliger Verfügung vom 19.10.1977 hat der Kaufmann Rudolf Kraus (verstorben am 8.12.1977 in Bamberg), wohnhaft in Bamberg, Brennerstraße 36, die Stadt Bamberg zur Alleinerbin bestimmt, mit der Auflage, eine kommunale Stiftung mit seinem Namen zu machen. Aufgrund dieser Bestimmung wurde am 8. April 1981 die "Rudolf-Kraus-Stiftung" durch den Stadtratsbeschluss errichtet und am 3. Juni 1981 vom Bayer. Staatsministerium des Innern genehmigt.

Stiftungszweck

Gewährung von Zuwendungen an das Alten- und Pflegeheim Antonistift in Bamberg zur Unterstützung alter, armer Leute und an die König-Ludwig-und-Königin-Marie-Therese-Stiftung (Goldene-Hochzeit-Stiftung) in Bamberg zur Unterstützung und Ausbildung von armen Kindern je zur Hälfte.

Antragsberechtigung

Direkte Zuschüsse an die Antonistift-Stiftung und die Goldene-Hochzeit-Stiftung.

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St.-Getreu-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1804

Die St.-Getreu-Stiftung wurde im Jahre 1804 aus der ehemaligen Propstei St. Getreu errichtet, welche zu der infolge Säkularisation aufgehobenen Benediktinerabtei Michaelsberg gehörte. Die im Jahre 1805 eröffnete Anstalt wurde 1819 an den Stadtmagistrat Bamberg mit der Lokalarmenstiftung vereinigt. Im Jahre 1908 führte die Anstalt den Namen "Heil- und Pflegeanstalt St. Getreu". Mit Verfügung des Oberbürgermeisters vom 12.07.37 wurde die Anstalt in "Städtisches Kur- und Pflegeheim Bamberg" umgewandelt. Mit weiterer Verfügung des Oberbürgermeisters vom 27.04.46 ist ihr der Name "Städtische Nervenklinik St. Getreu" gegeben worden.
Die Stiftung wurde in erster Linie für Bamberger geschaffen und es wird dafür Sorge getragen, dass Kranke aus dem Stadtgebiet stets Unterkunft und Behandlung finden.

Stiftungszweck

Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege. Er wird verwirklicht durch den Betrieb und die Unterhaltung eines Krankenhauses ("Nervenklinik Bamberg") mit einer neurologischen und psychiatrischen Abteilung.

Antragsberechtigung

Direkte Bezuschussung der Nervenklinik St. Getreu (Sozialstiftung Bamberg).

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Förderungen für Kinder und Jugendliche

Erika-und-Wolfgang-Ruzicka-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 2019

Das Bamberger Ehepaar Ruzicka ist seiner Heimatstadt sehr verbunden und hat sich entschlossen, dauerhaft einen Beitrag für ein lebenswertes Bamberg zu leisten. Neben unmittelbaren Einzelfallhilfen an bedürftige Personen lag Ihnen die Ausbildungsförderung für junge bedürftige Menschen im Ausland mit der Zielsetzung einer seelsorgerischen oder sozialen Berufstätigkeit in Bamberg besonders am Herzen.

Stiftungszweck

Von den jährlichen Erträgen werden 2/3 für die Unterstützung von bedürftigen Personen in Bamberg und 1/3 für die Förderung der sozialen oder römisch-katholischen Berufsbildung junger bedürftiger Menschen im Ausland mit der Zielsetzung einer seelsorgerischen oder sozialen Berufstätigkeit in Bamberg.

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Waisenhaus-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1929

Eine eigentliche Stiftungsurkunde ist nicht aufzufinden, denn das heutige Waisenhaus ist aus der früheren Waisenanstalt hervorgegangen, die "Seelhaus" genannt war. Nach der Chronik wird das Seelhaus als solches erstmals im Jahre 1435 genannt. 1588 wurde das "Seelhaus" in eine "Armenkinder-Waisenanstalt" umgewandelt. Im Jahr 1672 wurden die Anstaltsgebäude am Kaulberg durch Fürstbischof Philipp Valentin Voit von Rieneck bedeutend um- und ausgebaut, das Vermögen der Anstalt wuchs im Laufe der Jahrhunderte durch Zustiftungen und Sammlungen. Die damit verbundene St. Magdalenen-Kapellen-Stiftung wird bereits im 1726 erwähnt.

Die Stiftung verfiel 1803 der Säkularisation. 1828 wurde die Wiedereröffnung der Stiftung genehmigt.

Mit Genehmigung der Regierung von Oberfranken vom 10.10.1929 wurden die getrennt verwalteten Stiftungen "Marienanstalt" und "Waisenhaus" zu einer einzigen Stiftung zusammengeschlossen.

Stiftungszweck

Kinder- und Jugendfürsorge, teilweise Übernahme der Heimkosten von in Kinderheimen von der Stadt Bamberg untergebrachten Kindern beiderlei Geschlechts oder durch die Förderung der Kinderpflege außerhalb von Einrichtungen (z. B. Pflegeeltern).
In erster Linie sind hilfs-, pflege- und erziehungsbedürftige Doppel- und Halbwaisen aus Bamberg zu berücksichtigen.

Antragsberechtigung

Antragsstellung über allgemeinen Sozialdienst des Amtes für soziale Angelegenheiten.

Einzelanträge durch bedürftige Waisenkinder.

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Schiffauer-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 2009

Die Stiftung wurde durch die Familie Schiffauer mit Satzung vom 23.12.2008 ins Leben gerufen.

Stiftungszweck

Förderung von gemeinnützigen Projekten im Bereich der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, von Tier- und Naturschutz, von Kunst und Bildung.

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Edith-und-Erhard-Bausch-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 2006

Die Eheleute Edith und Erhard Bausch haben zu Lebzeiten diese Stiftung errichtet und die Stadt Bamberg mit der Verwaltung und Mittelverteilung beauftragt. Der Bambergr Stadtrat hat im Mai 2006 der Annahme gerne zugestimmt.

Stiftungszweck

Die Stiftung fördert gemeinnnützige Projekte im Bereich der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe in Bamberg.

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Goldene-Hochzeit-Stiftung
König-Ludwig-und-Königin-Marie-Therese-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1918

Aufgrund der Beschlüsse der städtischen Kollegien vom 15. und 21. Januar 1918 errichtete die Stadt Bamberg zum Gedenken an das Goldene Hochzeitsjubiläum des Königs Ludwig III. und der Königin Marie Therese von Bayern eine selbstständige örtliche Wohltätigkeitsstiftung. Die Mittel brachte die Stadt Bamberg zum Teil selbst auf, ein weiterer Teil stammt aus freiwilligen Beiträgen von Bamberger Bürgern und anderen.

Stiftungszweck

Säuglings- und Kleinkinderfürsorge, die Jugendfürsorge sowie die Wohnungsfürsorge für kinderreiche Familien. Dies soll hauptsächlich durch die Bereitstellung von Wohnraum erfolgen, der aus dem Stiftungsvermögen errichtet wird.

Antragsberechtigung

Antragstellung über allgemeinen Sozialdienst des Stadtjugendamtes Bamberg.

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Paritätische Wohltätigkeitsstiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1957

Die Paritätische Wohltätigkeitsstiftung Bamberg entstand im Jahr 1957 durch Zusammenlegung der "Blindenstiftung", der "Kriegerstiftung", der "Krug-Kaufmann´schen Stiftung", der "Carl-Michel-Stiftung", der "Prinzregent-Luitpold-Stiftung", der "Stapf´schen Stiftung", der "Adam-und-Karl-Steinert´schen Wohltätigkeitsstiftung", der "Paul-Trautmann´schen Stiftung", der "Leonhard-und-Dorothea-Wolf´schen-Stiftung", der "Stiftung für Arme", der "Stiftung für Handwerk und Gewerbe", der "Stiftung für Jugendfürsorge", Stiftung für unversorgte weibliche Personen" und der "Stiftung für Erholungsbedürftige".

Stiftungszweck

Gewährung von Unterstützungsbeihilfen an alte oder kranke Personen zur Beschaffung von Winterbedarf, an Personen zur vollen oder teilweisen Deckung von Krankenhaus- oder Klinikkosten sowie an Personen zur Durchführung von Erholungskuren. Außerdem für Investitionsmaßnahmen der Alten- und Jugendhilfe.

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Hauptmann-Max-Beckstein-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1963

Die am 22.02.1963 verstorbene Witwe Franziska Beckstein, geborene Eitzenberger, wohnhaft in Bamberg machte mit Testament vom 24. Mai 1961 die Stadt Bamberg zur Alleinerbin ihres Nachlasses. Mit dem hinterlassenen Vermögen soll eine selbstständige Stiftung mit Sitz in Bamberg oder nach Meinung der Stadt nur eine Zustiftung ins Leben gerufen werden. Die Stiftung soll an ihren verstorbenen Ehemann erinnern und trägt deshalb den Namen "Hauptmann-Max-Beckstein-Stiftung". Diese Stiftung wurde am 10.10.1963 mit Stadtratsbeschluss errichtet und am 15.11.1963 vom Bayer. Staatsministerium des Innern genehmigt. Die Firnhaber-Trendel-Stiftung wurde am 01.01.2016 der Hauptmann-Max-Beckstein-Stiftung zugelegt.

Stiftungszweck

Förderung bedürftiger Vollwaisenkinder, Kriegerwitwen und Bürger der Stadt Bamberg, die das 75. Lebensjahr vollendet haben.

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Beihilfen in Not- und Krankheitsfällen

Paritätische Wohltätigkeitsstiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1957

Die Paritätische Wohltätigkeitsstiftung Bamberg entstand im Jahr 1957 durch Zusammenlegung der "Blindenstiftung", der "Kriegerstiftung", der "Krug-Kaufmann´schen Stiftung", der "Carl-Michel-Stiftung", der "Prinzregent-Luitpold-Stiftung", der "Stapf´schen Stiftung", der "Adam-und-Karl-Steinert´schen Wohltätigkeitsstiftung", der "Paul-Trautmann´schen Stiftung", der "Leonhard-und-Dorothea-Wolf´schen-Stiftung", der "Stiftung für Arme", der "Stiftung für Handwerk und Gewerbe", der "Stiftung für Jugendfürsorge", Stiftung für unversorgte weibliche Personen" und der "Stiftung für Erholungsbedürftige".

Stiftungszweck

Gewährung von Unterstützungsbeihilfen an alte oder kranke Personen zur Beschaffung von Winterbedarf, an Personen zur vollen oder teilweisen Deckung von Krankenhaus- oder Klinikkosten sowie an Personen zur Durchführung von Erholungskuren. Außerdem für Investitionsmaßnahmen der Alten- und Jugendhilfe.

Antragsberechtigung

Antragsstellung über allgemeinen Sozialdienst des Amtes für soziale Angelegenheiten.

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Edgar-Wolf'sche-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1912

Die Stadt Bamberg wurde durch das Testament des Landgerichtspräsidenten a. D. Dr. Ignatz Wolf und dessen Ehegattin Laura geb. Krackhardt, Erbin des beträchtlichen Nachlassvermögens der genannten Ehegatten, mit der Auflage, eine Stiftung mit dem Vermögen zu errichten.

Dieser Auflage kam der Stadtrat im Jahre 1912 nach. Die errichtete Stiftung erhielt den Namen "Edgar-Wolf´sche-Stiftung", benannt nach dem einzigen und jung verstorbenen Sohn Edgar.

Stiftungszweck

Die Stiftung fördert arme Bürger der Stadt Bamberg in Not- und Krankheitsfällen mit zwei Dritteln der Stiftungsmittel und die Heimatpflege im Gebiet der Stadt Bamberg mit einem Drittel der Stiftungsmittel.

Antragsberechtigung

Antragsstellung über allgemeinen Sozialdienst des Amtes für soziale Angelegenheiten.

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Verleihung von Reisestipendien über die Universität Würzburg und München

Emil-Freiherr-Marschalk-von-Ostheim' sche-Stiftung Bamberg

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1909

Der am 7. Juli 1903 verstorbene Emil Freiherr Marschalk von Ostheim machte die Stadt Bamberg durch sein Testament zur Erbin seines Nachlasses. Sie wurde Erbin mit der Auflage, das anfallende Vermögen zur Errichtung einer Stiftung zu verwenden. Diese Stiftung wurde mit Stiftungsurkunde vom 20.08.1909 errichtet. Die gewünschten Zwecke der Stiftung konnten jedoch nach der Inflation nicht mehr erreicht werden, weshalb im Jahre 1938 durch den Bamberger Stadtrat eine Änderung der Stiftungsbestimmungen vorgenommen und der Stiftungszweck an die veränderten Zeitverhältnisse angepasst wurden.

Stiftungszweck

  • Verleihung von Reisestipendien an Künstler und wissenschaftlich gebildete Leute zwecks Weiterbildung.
  • Auszeichnung und Drucklegung geschichtlicher Arbeiten.
  • Die Anschaffung von Kunstwerken für die städt. Sammlungen sowie zum Ankauf von Literatur für die Marschalk von Ostheim´sche Bibliothek.

Antragsberechtigung

Studierende im Alter bis zu 30 Jahren, die aus Ober-, Mittel-, oder Unterfranken oder dem Gebiet der ehemaligen Grafschaft Henneberg stammen, an der Universität Würzburg bzw. der Akademie der Bildenden Künste in München studieren und von dort ausgesucht worden sind.

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Ausbildungsbeihilfen für Bamberger Schüler und Studenten

Vereinigte Stipendien-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1958

Die Stiftung wurde durch Zusammenlegung der "Stiftung für Studierende" (1929), der "Von-der-Pfordten´schen-Stipendien-Stiftung" (1925), der "Von-der-Pfordten´schen-Fräulein-Stiftung" (1925), der "Schönlein´schen-Stiftung" (1866) und der "Urban´schen-Stiftung" (1878) am 1. April 1958 gebildet.

Stiftungszweck

Gewährung von Stipendien an Studierende Bayerischer Universitäten und Hochschulen sowie höherer Lehranstalten und Mittelschulen Bambergs.

Antragsberechtigung

Studierende und Schüler, die in Bamberg geboren sind oder dort ihren Wohnsitz haben.

Der Antrag ist ausschließlich nach Ausschreibung im Oktober jedes 2. Jahres (gerade Jahreszahlen) bei der Stadt Bamberg einzureichen. Zeugnisse und Einkommesnachweise (der Eltern bzw. der BAföG-Bescheid) sind beizufügen.

Im Oktober 2024 ist die nächste Antragstellung möglich.


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Erwerb von kulturellen Gegenständen für das Historische Museum:

Hans-Friedrich-Oskar-Deis-Gedächtnis-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 1981

Mit letztwilliger Verfügung vom 13.12.1964 hat die in Bamberg verstorbene Witwe Henriette Deis die Stadt Bamberg zur Alleinerbin bestimmt, mit der Auflage, zur Pflege des Andenkens an ihren geliebten Sohn Hans Friedrich Oskar Deis, geboren am 22.07.1923, vermisst sein Juni 1944 in Russland, eine Stiftung zu errichten, in die ihr gesamter Nachlass einzubringen ist. Sollte ihr Sohn noch zurückkehren, so soll die Stiftung erlöschen; der gesamte Nachlass soll dann an ihn herausgegeben werden. Diese Bestimmung zur Errichtung einer Stiftung erfüllte die Stadt Bamberg im Jahre 1981 und gründete die "Hans-Friedrich-Oskar-Deis-Gedächtnis-Stiftung".

Stiftungszweck

Erwerb kulturell wertvoller Gegenstände für das Historische Museum der Stadt Bamberg oder eine andere an die Stelle dieses Museums tretende städtische Einrichtung.

Antragsberechtigung

Direkte Bezuschussung des Historischen Museums der Stadt Bamberg.

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Kultur, Kunst und Bildung

Schiffauer-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 2009

Die Stiftung wurde durch die Familie Schiffauer mit Satzung vom 23.12.2008 ins Leben gerufen.

Stiftungszweck

Förderung von gemeinnützigen Projekten im Bereich der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, von Tier- und Naturschutz, von Kunst und Bildung.

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Tier- und Naturschutz

Schiffauer-Stiftung

Geschichte der Stiftung

Gründungsjahr: 2009

Die Stiftung wurde durch die Familie Schiffauer mit Satzung vom 23.12.2008 ins Leben gerufen.

Stiftungszweck

Förderung von gemeinnützigen Projekten im Bereich der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, von Tier- und Naturschutz, von Kunst und Bildung.

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Dokumente

Sonstiges

Volker-Hinniger-Fonds

Im Jahr 1990 stiftete Frau Gretel Hinniger zum Gedenken an ihren 1988 verunglückten Sohn, den Künstler Volker Hinniger, einen Preis zur Förderung junger Künstler. Seit 1992 wird nun im zweijährigen bzw. seit dem Jahr 2002 in dreijährigem Turnus der Volker-Hinniger-Preis vergeben. Laut Stiftungssatzung wird der Preis an eine junge Künstlerin bzw. einen jungen Künstler verliehen, die/der zum Zeitpunkt der Preisverleihung nicht älter als 41 Jahre sein darf. Der Preis ist ausschließlich auf die bildende Kunst beschränkt.

Stiftungen - Sondervermögen Trauner

 Das "Sondervermögen Trauner" stammt aus einer Erbschaft der Eheleute Maria und Anton Trauner, welche die Stadt Bamberg im Jahr 1985 dankbar annahm, um seitdem die testamentarische Auflage "Verwendung der Mittel für Zwecke des städtischen Krankenhauses Bamberg" zu erfüllen.