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Bürgerverein Gartenstadt, VIII. Distrikt, gegr. 1951

Der Bürgerverein Gartenstadt engagiert sich seit 1951

Die Mehrheit der Deutschen wohnt wieder gerne in der Stadt. Am besten im Grünen mit eigenem Garten. Außerdem sollte die Nahversorgung optimal sein: vom Arzt über Lebensmittelgeschäfte bis hin zur Schule und einer perfekten Bus anbindung. In Bamberg ist das kein Wunschtraum, denn die Gartenstadt kann das seit Jahrzehnten in einmaliger Weise bieten.

Die Geschichte der Gartenstadt beginnt im Jahr 1928, als Pläne entstanden, im Waldgebiet Spinnseyer eine neue Siedlung zu errichten. Im Winter 1935 bezogen dann die ersten Familien ihre neuen Häuser. Mit der 16 Jahre späteren Umbenennung von der Spinnseyer-Siedlung zur Gartenstadt wurde der Bürgerverein Gartenstadt 1951 ins Leben gerufen. Der BV Gartenstadt ist die überparteiliche Interessensvertretung des Stadtteils. Sie hat es sich von Anfang an zur Aufgabe gemacht, den Stadtteil durch Stiftungen ständig zu verschönern. Zu den Beispielen zählen der Delphinbrunnen am Gartenstädter Markt, die Kunigundenstatue in der Kunigundenkirche, die Stele am Eingang zur Gartenstadt und vieles mehr. Ein besonderes Anliegen ist dem Verein die finanzielle Unterstützung von Kindergärten, Schulen, sozialen Einrichtungen, sowie Vereinen und Verbänden. Um die Finanzierung aller Projekte zu ermöglichen, organisiert der BV Gartenstadt die Gartenstädter Kirchweih und veranstaltet eine große Tombola. Ein besonderer Programmpunkt der Kirchweih ist seit fast 50 Jahren das einzige Radrennen Bambergs.

Außerdem veranstaltet der Bürgerverein seit vielen Jahrzehnten einen eigenen Faschingszug und feiert jährlich den Johannistag am Gartenstädter Markt ganz groß mit Feuern und einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm inklusive Feuerwerk.

Ganz aktuell setzt sich der Bürgerverein für eine weitere Verschönerung des Gartenstädter Markts ein. Mit einem eigenen Lichtkonzept und einigen Highlights möchte man den zentralen Platz aufwerten.