Sommerferienprogramm begeistert

Über 2.000 Kinder profitieren von dem vielfältigen Angebot.

© Stadt Bamberg, Kommunale Jugendarbeit

Über einen Zeitraum von sechs Wochen konnten die Kinder aus Bamberg und der Umgebung an einem breiten Spektrum von Veranstaltungen und Kursen im Rahmen des Sommerferienprogramms teilnehmen. Insgesamt wurden 75 Prozent der verfügbaren Plätze belegt, was die hohe Nachfrage und Beliebtheit des Programms unterstreicht. Zwei Drittel der Kurse waren komplett ausgebucht oder es standen nur noch wenige Plätze zur Verfügung.

Egal ob das Bauen eines Solar-Outdoorlichts, Acrylmalen, ein Töpferkurs oder Zaubern lernen - mit 165 Kursen und fast 3.000 Plätzen war für Jeden etwas dabei. Für die sportlich Begeisterten bot das Programm eine breite Palette von Möglichkeiten: Segeln, Klettern, Tennis- und Fußballkurse, sowie Aikido, Basketball und vieles mehr. Tierliebhaber hatten die Gelegenheit, Reiten zu lernen, zu sehen wie Honig produziert wird oder die Eselakademie kennenzulernen. Zusätzlich boten Technikkurse den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Umgang mit moderner Technologie zu entwickeln. „Beliebte Angebote waren bereits nach wenigen Minuten oder Stunden ausgebucht, was eine tolle Bestätigung für die Arbeit meines Teams ist und zeigt, dass ein großer Bedarf an sinnvollen Freizeitaktivitäten vorhanden ist“, resümiert zufriedenstellend Bürgermeister und Sozialreferent Jonas Glüsenkamp. Die positiven Rückmeldungen der Eltern und Kinder bestätigen dies.

Dem Engagement der zahlreichen gemeinnützigen, privaten und gewerblichen Anbieter ist es zu verdanken, dass auch im Sommer 2023 wieder ein abwechslungsreiches und erfolgreiches Programm für die Kinder und Jugendlichen in Bamberg auf die Beine gestellt werden konnte. Das Ferienprogramm-Team hofft, dass dies auch im kommenden Jahr so bleibt und blickt bereits gespannt auf die neue Auflage im nächsten Jahr. „Wie in den vergangenen Jahren setzen wir auch dann wieder alles daran, neue spannende Angebote mit aufzunehmen“, stellt Jugendpfleger Sebastian Wehner in Aussicht.