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Neugestaltung der Tränkgasse

Im Rahmen der Stadtsanierung im Sanierungsgebiet „An der Tränkgasse“ kam es zu umfassenden Gebäudesanierungen, Nutzungsänderungen und auch erheblichen baulichen Veränderungen. Dies alles führte dazu, dass im Zuge der Gesamtmaßnahmen eine teilweise völlig neue, teilweise neuverlaufende rückwärtige Erschließungsstraße als Seitenast der bestehenden Tränkgasse gebaut werden musste.

Das gewählte Pflaster harmoniert einerseits in seinen Proportionen mit der frühindustriellen Bebauung in diesem Bereich und zeichnet sich andererseits zugleich durch hohe Fußgängerfreundlichkeit. Die Pflasterverlegung nimmt einerseits einen traditionell gegliederten Straßenraum mit Seitenbereichen und Mittelbereich auf, ist aber zugleich barrierefrei ausgeführt, wie es der verkehrlichen Bedeutung und auch der formalrechtlichen Beschilderung („verkehrsberuhigter Bereich“) dieser Straße entspricht.