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Platzgestaltung Ottoplatz

Im Vorgriff auf die Stadtsanierung „Sand“ hat eine größere Kanalbaumaßnahme im Taleinschnitt zwischen Dom - und Michaelsberg Anlass gegeben, für den Bereich der Elisabethenstraße und des Ottoplatzes bereits erste Verbesserungen im Stra ßenraum vorzunehmen.

Im Bereich des Ottoplatzes ist es gelungen wieder eine platzartig gestaltete Fläche zu gewinnen. Die durchgehend einheitliche Pflasterung versucht einer Aufsplitterung des öffentlichen Raumes entgegenzuwirken und eine gewisse Großzügigkeit zu schaffen. Die Barrierefreiheit des öffentlichen Raumes konnte hierdurch erhöht werden.

Auf dem neugestalteten Ottoplatz wird der Fußgängerverkehr zwischen Aufseßstraße und Elisabethenstraße einfacher und sicherer. Der Raum für den Kraftfahrzeugverkehr zwischen Domplatz und Sandstraße wird optisch enger gefasst, was sich auch geschwindigkeitshemmend auswirken soll. Auch das Hindurchführen der Pflasterrinne durch das eiserne Tor soll einem besseren Miteinander von Kraftfahrzeug- und Fußgängerverkehr dienen.

Die Gestaltungsmaßnahmen am Ottoplatz haben erfreulicher Weise zu Renovierungsmaßnahmen an den Anwesen Elisabethenstraße 2 a und 4 Anlass gegeben.